Photos of Achalm Castle

Fernblick (60km) über Honau und Unterhausen und der Achalm bei Reutlingen bis zum Fernsehturm Stutt by eagle1effi

von der Burg Lichtenstein aus gesehen Fern-Blick vom Albrand nach Norden über das obere Echaztal und die Gemeinde Lichtenstein mit den Ortsteilen Honau – und Unterhausen. Mit der Achalm in der Mitte - im Hintergrund Stuttgart-Vaihingen und der Kreis Esslingen mit der Filderstadt Ebenem wo bei Neuhausen der letzte Vulkan-ausläufer existierte, weshalb grosse Teile der Filderebene reich an Mineralien ist und dort Sauerkraut sehr gut gedeiht. Außerdem befindet sich in etwa 10 km Entfernung die Achalm (707 m ü. NN), ein sog. „Zeugenberg“, der durch den Rückzug des Albtraufes entstanden ist. <b> Der Fernsehturm </b> ist links und der Achalm, zu sehen. Der<b> höhere Schornstein von Altbach bei Esslingen</b> ist rechts der Achalm, zu sehen. (EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Heizkraftwerk Altbach/Deizisau - Ein Großteil der Industriebetriebe in Esslingen und Stuttgart (u. a. Werke der Daimler AG) werden mit Fernwärme versorgt, ebenso viele Privathaushalte in Esslingen, Altbach, Deizisau, Plochingen und Stuttgart. - Der <b>Schornstein des HKW 1 hat eine Höhe von 250 Metern.</b>) CC - check all sizes °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° <a href="https://www.flickr.com/photos/eagle1effi/15469030476/sizes/o/in/photostream/">CC Full size Original...</a> Die Achalm (707,1 m ü. NHN), der „Hausberg“ der Stadt Reutlingen, Baden-Württemberg ist ein Zeugenberg des nördlichen Vorlandes der mittleren Schwäbischen Alb in Südwestdeutschland. <u>Schwäbische Alb</u> Der nordwestliche Steilabfall wird Albtrauf genannt und trennt die Albhochfläche vom Albvorland. Sie besteht aus sedimentären marinen Ablagerungen in Form mächtiger Schichten aus Ton, Kalk und Mergel. Diese Gesteine entstanden während der Jurazeit am Boden eines Meeres, das vor etwa 200 bis 150 Millionen Jahren große Teile Europas bedeckte. Geologisch gesehen ist die Schwäbische Alb das höchste Stockwerk des südwestdeutschen Schichtstufenlandes. Sie ist ferner Teil der Tafeljuralandschaft zwischen Basel und Coburg. Diese Tafeljuralandschaft wiederum ist mit Faltenjura und Fränkischer Alb Bestandteil der Juragebirgszüge zwischen Genf und Nürnberg. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Schwäbische_Alb" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Schwäbische_Alb</a> <u> Echaztal </u> <b> Der Ursprung der Echaz liegt hart am Albtrauf südlich des Ortsteils Honau der Gemeinde Lichtenstein. Die Echazquellen liegen unterhalb von Schloss Lichtenstein auf einer Höhe von 577 m ü. NHN an der Südostspitze der auskeilenden offenen Flur eines Tales, das sich als bewaldeter und steiler Tobel aufwärts noch fast einen Kilometer weit und meist trocken bis zum Ohafelsen fortsetzt. Die Echazquelle ist die &quot;stärkste Karstquelle der nördlichen mittleren Alb&quot; . Diese Quellen schütten von 60 l/s bis 2.000 l/s, im Mittel etwa 680 l/s. An mehreren Stellen tritt Wasser aus, das sich im Bachbett sammelt. Ein Großteil des Quellwassers wird jedoch bereits vor seinem Austritt gefasst und nach Aufbereitung in die Trinkwasserversorgung der Region eingespeist, die auch anderes Wasser nutzt, etwa vom Bodensee.</b> Die unteren Echazquellen schütten am stärksten. Sie haben im Karstwasserleiter ein unterirdisches Einzugsgebiet von etwa 90 km², das sich also jenseits der sehr nahen oberirdischen Europäischen Hauptwasserscheide am Albtrauf noch weit südwärts unter der Hochfläche der Schwäbischen Alb fortsetzt. Schon früh wurde an der <b>Echaz Fischzucht</b> betrieben. So hat etwa die urkundliche Ersterwähnung von Honau im Zusammenhang mit Fischereirechten. Auch heute noch ist Honau weithin für <b>seine Gaststätten mit Forellenspezialitäten</b> bekannt. <u> Wohlstand und Industrialialisierung braucht Wasser </u> <b> Die Echaz fließt weiter durch Lichtenstein, den Ortsteil Unterhausen und die Städte Pfullingen und Reutlingen. Dort siedelten sich schon im Mittelalter Handwerksbetriebe an ihren Ufern an, denen ab dem 19. Jahrhundert Industriebetriebe folgten, welche mit ihren Abwässern bis Mitte der 1980er Jahre die Echaz stark belasteten. Unterhalb von Wannweil verlässt der Fluss den Landkreis Reutlingen und mündet danach bei Kirchentellinsfurt von rechts auf 305,5 m ü. NHN in den Neckar. Der Fluss hat also auf den etwa 22 km Fließstrecke von den Echazquellen bis zur Mündung ein mittleres Sohlgefälle von etwa 13 ‰.</b>
Achalm Castle is a ruined castle located above the towns of Reutlingen and Pfullingen in Baden-Württemberg, Germany. Situated on the top of a hill at the edge of the Swabian Alb the ruins of the 11th Century castle are topped by a look-out tower fro... Read further
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